Angefangen habe ich schon vor Längerem mit Backmischungen, war gut aber nicht so der Hit. Also dann weiter mit 0815 Brot. Mehl, Wasser, Salz und Hefe. War lecker aber doch meist recht schwer und hart. Doch ich hatte als Ziel ein fluffiges, lockeres, weiches Brot mit feiner Krume. Da wurde mir ein Blog empfohlen von meiner Schwester, wo es massenhaft Rezepte drin hat, die einem ein wunderbares Brot versprechen wie vom Bäcker. Also dann ran an den Speck oder besser an das Brot.
Vorteig St.Galler Brot |
Bin beim Lesen der Rezepte dann doch etwas erblasst, als ich von Teigen erfahren habe die 2-3 Tage im Kühlschrank bleiben sollten und dann noch zig Tage Sonstwo. Also hiess es Suchen und Ausprobieren. Gefunden ein Rezept mit dem unspektakulären Namen Ruchbrot und ausprobiert. Was soll ich sagen, ein fluffiges Brot wie vom Bäcker (fast) und mit knapp 2g Hefe. Muss schon sagen, das Warten hat sich auf alle Fälle gelohnt. Mir ist schleierhaft, wie ich immer so viel Hefe (stolze 20g) in ein Brot werfen konnte, kein Wunder war es schwer verdaubar und wie ein Klumpen.
Nun habe ich zwei Vorteige angesetzt, der eine für ein St. Galler Brot und der andere wieder für ein Ruchbrot. Jetzt heisst es wieder abwarten und den Regentropfen zugucken wie sie über die Fensterscheibe ihre Bahnen ziehen.
Ich werde euch auf alle Fälle auf dem Laufenden halten und zeigen wie sich das so entwickelt.
Vorteig Ruchbrot |
Eure Fabienne, die gerne und freiwillig am Herd steht (Hallo Klischee, Adieu Emanzipation)
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